| Senior:innenvertretung aktiv für Sicherheit im Netz: Veranstaltung am 16.10.25 war voller Erfolg! Gut 33 Interessierte verfolgten die Veranstaltung der Senior:innenvertretung zum Thema „Online sicher bleiben!“ im Seniorenclub Herthastraße und brachten   sich  kenntnisreich zumindest aber engagiert und mit eigenen  Erfahrungen ein. Besonderer Dank gilt Seniorenvertreter Axel Neukum als Initiator und Organisator, der kooperienden Clubleiterin Herthastraße Frau Liedtke und schließlich noch dem Moderator der Veranstaltung Niklas Müller von „Possible Digital“, der auch nach Ende der Veranstaltung für weitere Fragen zur Verfügung stand.
 Er bat uns auch auf sein weiteres kostenloses  Onlinetrainig für Senioren am 31.10.25 von 10-11.30 Uhr hinzuweisen. Für die Teilnahme genügt der Browser, eine Installation ist nicht notwendig. Anmeldung unter niklas.mueller@possible-digital.de oder 0049173 2475690. Online-Betrugsversuche nehmen rasant zu –besonders betroffen sind Menschen, die nicht mit digitalen Medien aufgewachsen sind. Wer sich schützt, gewinnt Sicherheit und Vertrauen im Umgang mit dem Internet. In dem interaktiven Format können direkt Fragen gestellt werden. | 
| Einsamkeit trifft nicht nur ältere Menschen, Einsamkeit ist fast immer unverschuldet, muss aber nicht hingenommen werden. Filmtip In der ARD-Mediathek findet sich ein sehenswerter Kurzfilm von 8 Minuten, in denen viele Prominente mitwirken. Einsamkeit trifft nicht nur ältere Menschen, Einsamkeit ist fast immer unverschuldet, muss aber nicht hingenommen werden ist die Botschaft.  | 
| Vorsitzende des Divan erhält Landesverdienstorden vom Reg. Bürgermeister   Der Regierende Bürgermeister von Berlin Kai Wegner hat heute, am 1.10.25 - dem Verfassungstag des Landes Berlin - Bilgin Lutzke und 13 weitere Bürgerinnen und Bürgern mit dem Verdienstorden des Landes Berlin ausgezeichnet. 
 
 
 
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| Wir werden sichtbar: Unsere Homepage kommt im Bezirk an! von Frank-Axel Dietrich  Es scheint unsere Homepage wird langsam zur Kenntnis genommen. Ca. 2600 Besucher:innen hatte unsere Homepage im ersten Monat, aber sie hinterließ auch Spuren in der Öffentlichkeit. Erster Gratulant war der ehemalige Bezirks-bürgermeister Reinhard Naumann, der sich erinnert, dass er die Zusammenarbeit mit der Seniorenvertretung immer sehr geschätzt habe und eine attraktive Präsenz im Internet und viele Aufrufe wünscht. Ihm folgte der Vorsitzenden der SPD-Fraktion Alexander Sempf, der eine informative Plattform ausmacht, die nicht nur über die Seniorenvertretung informiert, sondern auch über konkrete Unterstützungs-angebote und Veranstaltungshinweise für Seniorinnen und Senioren im Bezirk. Auch aus dem Bezirksamt erreichten uns Glückwünsche vom Bezirksstadtrat für Jugend und Gesundheit und vormaligen CDU-Fraktionsvorsitzenden Simon Hertel. „Dank dieser neuen Präsenz wird Ihre wertvolle Arbeit noch besser in der Außenwirkung gestärkt. Ihre Webseite ist vielfältig angelegt, gut strukturiert und bietet interessante Informationen für Senioreninnen und Senioren“, teilt er den Mitgliedern der Seniorenvertretung mit. Heike Hüneke und Anja Kraus aus der Grünen Fraktion fanden die Seite klar, übersichtlich, fundiert und voller Informationen. Sie versprechen immer ein offenes Ohr für Ideen, Beschwerden, Informationen und Wünsche zu haben. Schließlich findet auch Rüdiger Deißler für die Fraktion Die Linke den Internetauftritt gelungen und hofft auf gute Erreichbarkeit für Seniorinnen und Senioren und nennt Mitsprache, Respekt und soziale Sicherheit im Alter als Elemente guter Seniorenpolitik. Auch die Mitteilung auf den Bezirksamtsseiten (Berlin.de), dass die Senior:innenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf (SV-CW) jetzt auch online unter www.senior.vertretung-cw.de erreichbar sei, ist erfolgt und hatte die angenehme Konsequenz, dass man nun die Homepage auch auf Anhieb googeln kann. Das Bezirksamt hat freundlicherweise auch für die Verbreitung auf „Facebook“ gesorgt. Auch auf Seite 45 des „Seniorenprogramms“ (auch für Seniorinnen und andere) finden wir mit der Adresse Erwähnung. Erwähnung finden wir auch auf den Seiten des SoVD, der auf die Existenz der Homepage hinweist, wie auch die Kollegen vom Verbrauchermagazin Gazette. „Die Seite bietet einen Überblick über die Mitglieder, Aufgaben und Sprechstunden der Vertretung. Zudem werden bezirkliche Angebote für die ältere Generation vorgestellt, wie zum Beispiel Hausbesuche, sogenannte Plauderbänke oder das Präventionstheater der Polizeidirektion 2“, heißt es da. Und es wird korrekt ein Link angegeben, der gut funktioniert. Wegen der Beschwerde einer Leserin, dass der im Charlottenburg-Wilmersdorfer Bezirksletter des Tagesspiegel angegebene  „Link“ nicht funktioniert, wissen wir auch, dass Cay Dobberke unsere   URL ( Uniform Resource Locator) bzw. Homepageadresse mitteilen wollte. Viel Erfolg wünscht auch Petra Merkel, die ihre Funktionen aufzählt , um zu zeigen wo überall  Senioren sich ehrenamtlich engagieren können: Präsidentin des Internationalen Bundes, Präsidentin des Chorverbands Berlin, Vize-Präsidentin des Deutschen Chorverbands, Mitglied im Vorstand der Europäischen Akademie Berlin, Mitglied im Beirat der MediaDesign Hochschule in der Franklinstraße in Charlottenburg, Mitglied im Kuratorium der Gesellschaft für Christlich-jüdische Zusammenarbeit Berlin...und Schatzmeisterin im Begegnungschor & Band ehemaliges Mitglied in BVV,AH von Berlin und Bundestag und seit über 50 Jahren SPD. Sie begrüßt die digitale Vernetzung von „uns über 60“ und verspricht öfter mal raufzuschauen auf die Seite. Von einem Unterstützer, unserem Kollegen  Jens Friedrich, haben wir auch noch bei der  Domain als zusätzlichen Zugang „seniorenvertretung“ statt „senior.vertretung“ spendiert bekommen. Wir sind also jetzt noch einfacher zu erreichen, wenn jemand mal nicht zum Punkt kommt oder kommen will. Mit einem optimistischen „Ja zum Alter“ wünsche ich uns allen einen gelungenen „Weltaltentag“ am 1.10.25, einen schönen Oktober und überhaupt einen sonnigen Herbst. | 
| Neues Seniorenproramm Oktober bis Dezember 25 ist da! Das neue Seniorenprogramm - auch für Seniorinnen und andere - des Bezirksamtes für das letzte Quartal 2025 ist da. Informationen z.B. zum mobilen Bürgeramt, Sport, Freizeit und noch mehr Informationen auch und gerade für Senior:innen. Jeden 1. Mittwoch im Monat, können im Seniorenclub Wallotstr.4, 14193 Berlin, Bürgerinnen und Bürger unter anderem:  Personalausweise beantragen, sich ummelden, Melde- und Lebensbescheinigungen ausstellen lassen, Führungszeugnisse beantragen. Die Leistungen müssen persönlich in Anspruch genommen werden.  Gleich auf Seite 5 findet sich auch der Hinweis auf unsere SV - Veranstaltung  „Sicher Online bleiben, Wie schütze ich mich vor Online-Betrugsversuchen?“ am Donnerstag, den 16.10.2025, 14:15 -16:15 Uhr im Club Herthastraße 25a, in 14193 Berlin . | 
| Septembersitzung der SV  Neue Stadträtin, Plauderbänke mit Anlaufschwierigkeiten, bessere  Bürgersteige am Schoeler - Schlösschen und keine Einstellung des Rufbus  der BVG, das waren die wichtigsten Themen am 22.9.25 beim Plenum der Seniorenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf (SV-CW). Da der eingeladene neu bestellte Geschäftsführer der Wilmersdorfer Seniorenstiftung Herr Johannes Keßler abgesagt hatte, wurde die Diskussion über die Wilmersdorfer Seniorenstiftung leider verschoben. Erfreulich aber, dass in der Freiwilligenagentur die Stelle der Stellvertreterin der Leitung besetzt werden konnte. Ebenso erfreulich: Die neu gewählte Bezirksstadträtin für Bürgerdienste und Soziales Astrid Duda, die für die Seniorenvertretung zuständig ist, machte ihren Antrittsbesuch. Fragen nach der Verkürzung der Antragsbearbeitung im Sozialbereich konnte sie allerdings noch nicht beantworten, da sie erst am 17.7.25 gewählt worden sei und es ein enges Haushaltskorsett gäbe. Auf Initiative der Verwaltung erfolgte in der Sitzung weiter eine kurze Evaluation des Projektes Plauderbänke im Hinblick auf Standort und Nutzung. Insbesondere der Standort auf der sogenannten Klimainsel in der Prinzregentenstraße wurde als zu versteckt empfunden. Gerade wegen der umfassenden Sichtbarkeit wurde aus dem Plenum für die nächste Saison eine Plauderbank am Olivaer Platz angeregt. Seniorenvertreterin Mechtild Vogt wurde für ihre umfassende Betreuung von Plauderbänken gedankt. Ein Vorstoß gegen die Tatsache, dass die öffentlichen Toiletten der Fa. Wall nicht mehr gegen Bargeld benutzt werden können, sondern nur noch mit Karten oder einer App stieß auf wenig Interesse. In einem Beschluss verlangte die Seniorenvertretung jedoch vom Bezirksamt die Instandsetzung der Fußwege zum neuen Stadtteilzentrum Schoeler Schlösschen, die sich schlecht beleuchtet und insbesondere für mobilitätseingeschränkte Personen als Stolperfalle darstellen. Schließlich verlangte die Seniorenvertretung in einem weiteren Beschluss von Senat und Abgeordnetenhaus die finanziellen Mittel zur Fortsetzung des barrierefreien Mobilitätsservice der BVG (Rufbus Muva), dessen Einstellung zum Jahresende droht. rbb24 Abendschau: Rufbus ohne Zukunft - hier anschauen . Allgemeine Zustimmung und Anerkennung für die Macher gab es für die Webseite der Senior:innenvertretung, die endlich am Netz ist. Wenig erfreulich der Bericht einer Seniorenvertreterin aus der Schlangenbader Strasse , ungeheuerlich das Verhalten der DeGEWO gegenüber den älteren und mobilitätseingeschränkten Mietern der "Schlange" Hausnummer 11. Hier war erst seit Mai des Jahres der Behinderteneingang defekt und damit der einzige ebenerdige Zugang zur Wohnanlage für Rollstühle und Rollatoren blockiert. Seit dieses Problem behoben ist, fiel Anfang September die komplette Gegensprech- und Klingelanlage aus, wobei die Mieter wegen der Reparatur auf Mitte November vertröstet werden. Mobile Pflegedienste und Betreuungen können so ihre Aufgaben nicht erfüllen und erneut sind ältere, mobilitätseingeschränkte oder behinderte Menschen auf die Hilfe Ihrer Nachbarn angewiesen und erleiden Angst und Einschränkungen. Bleibt zu hoffen, dass wir etwas bewegen können. FAD | 
| Prozess gegen herumliegende E-Scooter öffentlicher Gerichtstermin  Am 1.10.2025 um 10 Uhr findet im Verwaltungs- gericht Berlin Kirchstraße 7, 10557 Berlin eine öffentliche Gerichtsverhandlung statt. Verhandelt wird eine Verbandsklage des Allgemeinen Blinden - und Sehbehindertenvereins Berlin (ABSV) gegen das Land Berlin. Er will erreichen, dass das Land Berlin feste Abstellplätze für E-Scooter jenseits der Gehwege einrichtet und diese nicht mehr überall herumliegen und Fußgänger gefährden. Der ABSV wünscht sich dort Zuhörer:innen. | 
| Für mehr Bewegung im Bezirk!    Adrian Löscher: Seit Mai 2024 Bewegungslotse für Charlottenburg-Wilmersdorf.  Am 23.6.2025 stellte er sich bei uns im Plenum der Senior:innenvertretung vor.  
 E-Mail: loescher@bwgt.org Tel.: 0170 4945 770 Mo., Die.: 9-16 Uhr, Mi.: 9-12 Uhr 
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| Tag der offenen Tür bei Pangea     Die Vernetzung der Seniorenvertretung mit dem Pangea - Haus und anderen Institutionen hilft der Seniorenvertretung ihre Beratungsangebote noch vielfältiger und zielgerechter zu erweitern. Das Pangea - Haus kann auf die Unterstützung der Seniorenvertretung CW zählen.   jf | 
| Diese Kürzung trifft die älteren Menschen hart von J.Jetschmann Die Ende der Woche bekannt gewordenen Kürzungspläne bei der Finanzierung der allgemeinen unabhängigen Sozialberatungsstellen in den Bezirken, die von der Sozialsenatorin vorgeschlagen vom Finanzsenator in den Haushaltsentwurf aufgenommen wurden, hätte auch Auswirkungen auf die Beratungsstelle der Caritas in der Pfalzburger Straße 18 in Wilmersdorf. Die Beratungsstelle muss eine Minderung der jährlichen staatlichen Zuwendung in Höhe von 14.200 Euro ab 2026 mit der Folge hinnehmen, dass eine Mitarbeiterin bereits zum Jahresende 2025 ihr Arbeitsverhältnis beenden muss.  Unter den über 4.000 Ratsuchenden, die jährlich bei drohender Wohnungslosigkeit und finanziellen Notlagen sowie erstmaliger Inanspruchnahme von Sozialleistungen in der Wilmersdorfer Beratungsstelle beraten werden, sind auch viele Seniorinnen und Senioren.  Joachim Jetschmann, Mitglied der Seniorenvertretung, befürchtet, dass die zu erwartende Beratungslücke ab 2026 die Nöte älterer Menschen im Bezirk stark erhöhen wird, da ein Beratungsausgleich nicht in Sicht ist. Er appelliert an die Koalitionsparteien im Abgeordnetenhaus die im Haushaltsentwurf des Senats eingeplante Kürzung der Finanzmittel für die Sozialberatung wieder rückgängig zu machen. | 
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