| Online sicher bleiben Online sicher bleiben ! von Axel Neukum 
 Am Donnerstag, den 16.10.2025 von 14.15 Uhr -16.15 Uhr findet eine Veranstaltung der Seniorenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf im Seniorenclub Herthastraße, Herthastraße 25a, 14193 Berlin statt. 
 Es wird die Frage behandelt, welche Onlinebetrugsversuche (Pishing, Identitätsmissbrauch, Abgreifen von Zugangsdaten) drohen und wie man sich z.B. durch sichere Passwörter, 2-Faktor Authentifizierung und Updates schützen kann. Wer sich nicht schützt, riskiert den Verlust von sensiblen Daten oder finanziellen Mitteln. 
 Um Anmeldung wird gebeten unter Tel.: 891 72 95 oder direkt im Seniorenclub Herthastraße 
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| „Pfia Gott“ Harald Warschke! Und Danke… von Kristin Liedtke Da wir den Weggang von Herrn Warschke als Clubleiter ebenfalls sehr bedauern, haben wir gern den nachstehenden Artikel von Kristin Liedtke aufgenommen. „Pfia Gott“ Harald Warschke! Und Danke… von Kristin Liedtke 
     
 
 Der Leiter des Seniorenclubs Wallotstraße der Wilmersdorfer Seniorenstiftung, Harald Warschke, verlässt diese Position zum 31.8.25, um sich neuen beruflichen Herausforderungen im Jugendamt Tempelhof zu stellen. Für 3 Jahre war er als Clubleiter Wallotstraße zuständig und Ansprechpartner für die Ehrenamtlichen, die Kursleiter, für die Akteure im Sozialraum und im Bezirksamt, für die Gäste als auch für die Kollegen und nicht zuletzt für das Programm. Er hinterlässt große Fußstapfen. Seit er den Club leitete wurde das Programm bunter. Es gab höhere Besucherzahlen, mehr Veranstaltungen, Vernissagen und Vieles mehr. Eine Gartengruppe wurde gegründet, Ehrenamtliche mit Migrationshintergrund wurden eingebunden und fanden eine Heimat im Club. Neue Kurse wurden installiert, auf die Bedarfe und Bedürfnisse der Gäste angepasst. Die Außenwirkung des Clubs und damit auch der Wilmersdorfer Seniorenstiftung erhielt einen deutlichen Aufschwung. Immer hatte er ein offenes Ohr für die Ehrenamtlichen und Kursleiter und Bayerische Frohnatur, die er nun einmal war, bewältigte er den damit verbundenen Stress nach außen nahezu unbemerkt. Unser fachlicher Austausch fand regelmäßig und intensiv statt. Konnten wir doch beide voneinander und für unsere Fachlichkeit profitieren. Sehr gerne hätte ich weiter mit ihm gearbeitet, war er doch mein Lieblingskollege! Wir werden ihn vermissen, seine humorige und lustige Art, seine fachlichen Ansprüche, die uns immer weiterbrachten, sein Kampfgeist, wenn es um „seinen“ Club ging. Seine unkonventionelle Herangehensweise, um ungewöhnliche Lösungen zu finden hat vieles vorangebracht. Übergangsweise wird der Wallotclub nun von mir aus dem Seniorenclub Herthastraße unterstützt, weil ich die Akteure und die Arbeitsweise der Wallotstraße kenne. Aber wir hoffen, dass bald jemand gefunden wird, der oder die die großen Fußstapfen füllen kann. Wir wünschen Harald Warschke bei seiner neuen beruflichen Herausforderung im Jugendamt Tempelhof alles erdenklich Gute! Kristin Liedtke  | 
| Berliner Pflegebeauftragte Senior:innenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf am 4.8.25 Berliner Pflegebeauftragte besucht am 4.8.25 die  Senior:innenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf  Die Berliner Pflegebeauftragte, Frau Prof. Dr. Sinja H. Meyer-Rötz, besuchte uns am 4.8.25 im Rathaus. Ihre Hauptaufgabe ist die Vertretung der Interessen und Belange von pflegebedürftigen Menschen und (pflegenden) An- und Zugehörigen im öffentlichen Raum. Sie ist seit Juni 2024 - derzeit noch kommissarisch - im Amt und von der Verwaltung unabhängig, d.h. unterliegt keinen Weisungen der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, in der sie angesiedelt ist. Sie verfügt über eine Geschäftsstelle die telefonische Erreichbarkeit herstellt. Unter 030 90282345 ist die Stelle telefonisch, über Pflegebeauftragte@senwgp.berlin.de per Mail zu erreichen. Die Homepage der Pflegebeauftragten www.berlin.de/lb/pflege/ueber-die-pflegebeauftragte/ erlaubt auch die anonyme Kontaktaufnahme. Anfragen zu allen Themen der Pflege können dort mindestens im Hinblick auf die zuständige Stelle geklärt werden; stellt sich das schwierig dar können die Anliegen auch durch die Pflegebeauftragte bzw. ihre Geschäftsstelle selbst verfolgt werden, wenn Einverständnis der Betroffenen besteht. Aus der Summe der Anfragen werden eventuell ersichtliche allgemeine Problemstellungen identifiziert und im Sinne von öffentlichen Stellungnahmen zu Pflegeproblemen aufgegriffen.  Aus Charlottenburg nahm Frau Meyer - Rötz insbesondere das Fehlen einer Kurzzeitpflege mit und schlug vor, dass man in Charlottenburg-Wilmersdorf nach einem Grundstück suche, um einen Anbieter zu interessieren. Die Lösung stieß allerdingsauf Skepsis. | 
| Interview  mit Berliner Hausbesuchen Lotsinnen gegen Einsamkeit:Menschen ab 70 werden bedarfsgerechte Angebote für Freizeit und Unterstützung vermitteltvermittelt      Im Märzplenum 25 der SV-CW (Senior:innenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf) stellten Nora Plogstedt und Vanina Yomha das Angebot „Berliner Hausbesuche“ des Malteser Hilfsdienstes vor. Diese vom Senat für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege geförderte, überzeugende Hilfestellung für ältere Menschen möchten wir mit einem Interview unterstützen. Wir sprachen mit Nora Plogstedt und Vanina Yomha, den beiden Lotsinnen der Berliner Hausbesuche in Charlottenburg-Wilmersdorf. Das Interview führte Frank-Axel Dietrich von der SV-CW. 
 Frau Yomha: Mit den Berliner Hausbesuchen bieten wir an, ältere Menschen ab 70 Jahren aufzusuchen, um ihren Bedarf an Freizeit-, Beratungs- und Unterstützungsleistungen zu ermitteln. In einem zweiten Schritt stellen wir dann, falls gewünscht, den Kontakt zu den benötigten Angeboten her. Wir übernehmen also so etwas wie eine Lotsenfunktion zwischen Menschen ab 70 und den Angeboten. Das ist natürlich freiwillig und wird kostenlos zur Verfügung gestellt. 
 Frau Plogstedt: Wir Lotsen und Lotsinnen kommen alle aus dem sozialen oder gesundheitlichen Bereich und arbeiten hauptamtlich. Frau Yomha ist Sozialarbeiterin und ich komme ursprünglich aus der Gesundheits- und Krankenpflege. Durch unsere verschiedenen Professionen ergänzen wir uns sehr gut und können uns auch bei etwas kniffeligeren Fragestellungen seitens der Senioren gegenseitig unterstützen. 
 Frau Plogstedt: Niemand muss uns in die Wohnung lassen. Alternativ zum Hausbesuch sind auch Beratungen an einem neutralen Ort im Wohnumfeld (z.B. Café oder Seniorenfreizeitstätte) möglich. Um solchen Ängsten Rechnung zu tragen, suchen wir nur solche Seniorinnen und Senioren auf, die uns vorher ausdrücklich bestellt haben. Nach Möglichkeit versendet der Bezirk ein persönliches Anschreiben an seine Einwohnerinnen und Einwohner über 70 Jahre, das sie über das Angebot Berliner Hausbesuche informiert und dazu einlädt, ein persönliches Gespräch zu vereinbaren. Parallel dazu wird z.B. auch über Plakate und Flyer auf das Angebot aufmerksam gemacht, so dass auch Menschen über 70 Jahre, die noch kein persönliches Anschreiben des Bezirks erhalten haben, eingeladen sind, dieses Angebot jederzeit in Anspruch zu nehmen. 
 Frau Yomha: Die meisten Senioren und Seniorinnen rufen uns an. Frau Plogstedt und ich sind von montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer 030 348 003-240 erreichbar. Wir sind aber auch per E-Mail erreichbar unter bhb.charlottenburg-wilmersdorf@malteser.org 
 Frau Plogstedt: Das Projekt startete zur Erprobung 2021 im Prognoseraum Charlottenburg Nord, inzwischen sind wir in ganz Charlottenburg-Wilmersdorf unterwegs. Seit 2024 wurde das Projekt zudem auf ganz Berlin ausgeweitet und wir konnten für jeden Berliner Bezirk Lotsen und Lotsinnen gewinnen. Die Finanzierung ist für den aktuellen Doppelhaushalt, also bis Ende 2025, gesichert, wir sind aber sehr optimistisch, dass es auch danach mit den Berliner Hausbesuchen weitergeht. Die Bedeutung von präventiven Angeboten wächst und unser aufsuchender, niedrigschwelliger Ansatz hat sich im Laufe der Jahre bewährt. Wir erreichen Senioren und Seniorinnen mit verschiedensten Fragen und Bedarfen sehr gut und freuen uns, dass wir sehr positive Rückmeldungen von Netzwerkpartnern und insbesondere den besuchten Senioren und Seniorinnen bekommen. 
 Weitere Informationen unter | 
| Herzlich willkommen auf unserer neuen Homepage wir sind für Sie da 
 Mit dieser Seite möchte die SV-CW eine Lücke in der Information über ihre Arbeit schließen. Wurde über unsere Arbeit und spezielle Angebote für die Generation 60+ bisher in Flugblättern, Sprechstunden, Ständen und auf den Internetseiten des Bezirksamtes informiert, so wollen wir jetzt durch eine eigene Homepage den Weg zu Ihnen abkürzen. Tips geben, wie Einsamkeit bekämpft werden kann, auf Veranstaltungen hinweisen, die z.B. spezielle Sicherheitsrisiken für Ältere betreffen und auch auf spezielle Angebote Anderer für ältere Menschen hinweisen. Neue Angebote für unseren Bezirk wollen wir regelmäßig vorstellen. Wir beginnen mit den Einsamkeitslotsinnen der Malteser im Bezirk, die Menschen ab 70 auf Anfrage treffen und den Bedarf an Freizeit-,Beratungs- und Unterstützung nicht nur ermitteln, sondern auch Kontakt zu vorhandenen Angeboten herstellen. Wertvoll auch das  Präventionstheater der Polizeidirektion 2 ( West), das am 11. September,  9. Oktober, 13. November und 11.Dezember 2025 im Bürgersaal des  Rathauses Charlottenburg in der Zeit von 15 bis 17 Uhr nachhaltig aber  unterhaltsam vor Trickdiebstahl und Trickbetrug warnt  Schließlich wird sicher auch die Aufgabe der SV-CW überparteilich für die Generation 60+ Partei zu ergreifen unsere Homepage prägen. In diesem Sinne hoffen wir auf Ihr Interesse und Ihre Unterstützung. Sonst stehen ihnen selbstverständlich auch der Vorstand und weitere Mitglieder der SV-CW zur Verfügung, deren Kontaktdaten Sie unter dem Reiter Service finden. Für die Redaktionsgruppe 
 
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| Bericht über Einsamkeit 
 
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| Wir gestalten gerade unser Webseite neu 
 
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